ProAktiv in Heidelberg
Therapiezentrum für Physiotherapie,
Osteopathie & Kinderosteopathie

Herzlich willkommen bei ProAktiv – der Praxis für Physiotherapie! In unserem Kompetenzzentrum legen wir großen Wert auf individuelle Therapieansätze.
Wir unterstützen dich dabei, dich wieder besser zu fühlen, deine persönlichen Gesundheitsziele zuverlässig zu erreichen und dein Leben aktiv zu gestalten. Ob du morgens ohne Rückenschmerzen aufstehen möchtest, gesund altern oder den Alltag stressfrei bewältigen willst – wir sind an deiner Seite, um dir zu helfen. Unsere Expert*innen stehen dir zur Verfügung und haben zuverlässige Lösungen parat.
Erlebe eine aktive und individuelle Physiotherapie sowie kompetente Beratung in einer angenehmen Behandlungsatmosphäre bei ProAktiv.
Unser Team besteht aus hochqualifizierten Mitarbeiter*innen, und wir verfügen über eine erstklassige moderne Ausstattung, die ideale Voraussetzung für Deine Physiotherapie bietet.
Unsere Behandlungen umfassen unter anderem Rückentherapie, Krankengymnastik, Hüft- und Knietherapie, Osteoporose Therapie, Manuelle Therapie und vieles mehr. Wir setzen auf höchste Qualitätsstandards und legen besonderen Wert auf die enge Zusammenarbeit mit unseren Physiotherapeut*innen, um dir optimal zur Seite zu stehen.
Wir freuen uns, dich bald in unserem Therapiezentrum empfangen zu dürfen. – Dein ProAktiv-Teams
Für deine individuellen Bedürfnisse
Alle Leistungen
Wir können Euch, liebe Patient*innen, folgendes Therapieprogramm anbieten:
Wir hoffen, damit auch anspruchsvolle Erwartungen im Bereich der Physiotherapie in deinem Sinnen erfüllen zu können. – Dein ProAktiv-Team
In der osteopathischen Therapie behandeln die Therapeut*innen, mit einem Diplom Osteopathische Therapie D.O.T.™, Menschen jeglichen Alters, mit akuten, chronischen Erkrankungen, mit chirurgisch-orthopädischer oder neurologischer Symptomatik, vor oder nach einer Operation.
In der osteopathischen Therapie unterscheidet man drei große Bereiche:
- die parietale osteopathische Therapie umfasst den Bewegungsapparat,
- die viszerale osteopathische Therapie umfasst die inneren Organe mit den dazugehörigen Blutgefäßen, Lymphgefäßen und Nerven,
- die kraniosakrale osteopathische Therapie umfasst die Membranen, das Hirn- und Rückenmark und die knöchernen Anteile von Schädel und Becken.
Für eine Kostenbeteiligung deiner gesetzlichen Krankenkassen benötigst du ein Privatrezept mit Diagnose und der Anzahl der gewünschten Behandlungen „therapeutisch osteopathische Techniken“.
Unser osteopathisch arbeitender Therapeut ist Mitglied in dem Verband der DAGOT e.V. (Deutsche Arbeitsgemeinschaft für osteopathische Therapie e.V.) und gelistet bei der DGOM e.V. (Deutsche Arbeitsgemeinschaft für osteopathische Medizin e.V.).
Die Kosten für die Behandlung trägst du zunächst selbst, erst nach Einreichung der Rechnung und des Rezeptes erstatten die Kassen einen Anteil zurück. Den Umfang der Kostenübernahme erfragst du bitte direkt bei deiner Krankenkasse.
Insbesondere nach einer komplizierten Geburt kann es bei Säuglingen zu funktionellen Störungen kommen, etwa zu einer einseitigen Kopfhaltung, Trinkschwäche, Verdauungsstörungen oder großer Unruhe mit Verkrampfung der Hände oder Arme. Oft hören Eltern in solchen Situationen Sätze wie „Das wächst sich aus.“ Bleiben jedoch Störungen unbehandelt, kann das Folgen für die Entwicklung des Kindes haben. Durch osteopathische Therapie werden erworbene Defizite und Störungen mit sanften Methoden ausgleichen.
ERSETZT NICHT DIE ARBEIT VON KINDERÄRZTEN ODER HEBAMMEN.
Osteopathische Methoden sind in der Schwangerschaft bis unmittelbar vor den Geburtstermin möglich. Fast alle osteopathischen Techniken sind als „weich“ einzustufen und können ohne Gefahr für Mutter und Kind ausgeführt werden.
Nach der Entbindung gibt es hormonell bedingt verschiedene Rückbildungsvorgänge im Körper der Mutter. Besonders betroffen sind das Becken, der Bauchraum, aber auch die Wirbelsäule. Sollten nach der Entbindung hartnäckige Beschwerden in einem dieser Bereiche bestehen, ist häufig eine Beckenfunktionsstörung als Folge der Geburt der Grund.
Dies kann mittels osteopathischer Behandlungen gelindert oder behoben werden.
Die Manuelle Therapie beinhaltet die Diagnostik und Behandlung von Funktionsstörungen des Bewegungssystems (Gelenke, Muskeln und Nerven). Speziell ausgebildete PhysiotherapeutInnen nutzen dabei mobilisierende Grifftechniken an der Wirbelsäule oder an den Gelenken.
Das Bobath-Konzept und das PNF-Konzept sind weltweit erfolgreich angewandte Therapiekonzepte zur Rehabilitation von Menschen mit Erkrankungen des Zentralen Nervensystems, die mit Bewegungsstörungen, Lähmungserscheinungen und Spastik einhergehen. Mit den Konzepten wird im Gegensatz zu herkömmlichen Methoden keine notdürftige Kompensation der Lähmungen, sondern das Wiedererlernen normaler Bewegungsfähigkeiten erreicht. Intensive Mitarbeit des Patienten vorausgesetzt, wird der gelähmte Patient wieder selbständiger in den Aktivitäten des täglichen Lebens.
In der Krankengymnastik am Gerät (KGG) werden unter Einbezug der Trainingslehre an speziellen Rehabilitationsgeräten Verbesserungen der Muskelfunktionen erreicht. Nach einer ausführlichen Analyse erstellt ein/e PhysiotherapeutIn einen individuellen Trainingsplan unter medizinischen Gesichtspunkten. Ziel ist die Verbesserung der Muskelkraft, der Ausdauer, der alltagsspezifischen Belastungstoleranz, sowie die Normalisierung funktioneller Bewegungsabläufe und Tätigkeiten im täglichen Leben.
KGG kommt zum Einsatz nach Operationen, Verletzungen oder chronischen Beschwerden. Der/die PatientIn erreicht durch das gezielte Training eine normale Beweglichkeit und Belastbarkeit der betroffenen Strukturen.
CMD befasst sich mit der Analyse, Behandlung und Betreuung von Patienten unterschiedlicher Altersgruppen mit Kopf-, Nacken- und/oder Gesichtsschmerzen. Ziel ist das Finden von Dysfunktionen, die für das Problem des Patienten relevant sind. Die Behandlung besteht aus manualtherapeutischen Behandlungstechniken im Kopf-, Nacken- und Gesichtsbereich.
Die manuelle Lymphdrainage ist eine Behandlung von Ödemen (Schwellungen). Das Prinzip beruht im Gegensatz zur herkömmlichen Massage auf einer bestimmten Grifftechnik, die mit fein dosiertem Druck den Abtransport der Gewebsflüssigkeit bewirkt und die Hautspannung verringert, die Schwellung sozusagen abklingen lässt.
Die Krankengymnastik umfasst eine Vielzahl einzelner therapeutischer Maßnahmen zur Erhaltung und Verbesserung von Beweglichkeit, Kraft, Ausdauer und Koordination. Auch die Verbesserung von Kreislauffunktionen und die Linderung von Schmerzen sind Aufgabe der Krankengymnastik. Inhalte können Haltungs- und Ganganalyse, Mobilisationstechniken, Kraftaufbau, Gleichgewichtsschulung, Koordinationsschulung oder Konditionstraining sein.
Die Atemtherapie umfasst Übungen und Techniken, die dem Patienten die Atmung erleichtern und seine bewusste Körperwahrnehmung fördern sollen. Sie ist ein Teilgebiet der Physiotherapie und wird zum Beispiel bei Patienten mit Asthma oder chronisch obstruktiver Lungenerkrankung (COPD) angewandt.
Die Klassische Massage wird heutzutage weltweit von MasseurInnen und PhysiotherapeutInnen praktiziert und ist daher eine der bekanntesten Massageformen. Sie wird angewandt bei Stress, Verspannungen, Verhärtungen und bei Erkrankungen des Bewegungsapparates, wie z.B. Rückenschmerzen.
Die Wirbelsäulentherapie nach Dorn, auch Dorn-Methode oder Dorn-Therapie genannt, ist eine sanfte Methode, die zur Behandlung von Beschwerden des Bewegungsapparates zum Einsatz kommt. Der Therapeut bringt in der Therapiesitzung Wirbel und Gelenke mit sanften und einfühlsamen Bewegungen in ihre richtige Position zurück.
Die Medical Taping ( Kinesio) Methode nutzt den körpereigenen Heilungsprozess. Durch ein speziell entwickeltes elastisches Tape und eine entsprechende Anlegetechnik ist es möglich Schmerzen und Bewegungseinschränkungen erfolgreich zu behandeln. Durch die spezifische Art des Tapens erzielt man eine stimulierende Wirkung der geklebten Muskelpartien, der Gelenke und des Lymph- und Nervensystems.
Fangopackungen sind natürliches Moor, die erwärmt auf bestimmte Körperregionen aufgelegt werden. Sie bewirken eine Muskelentspannung, eine Schmerzlinderung und eine gezielte Anregung der Durchblutung des Gewebes.
Heiße Rolle bezeichnet ein zusammengerolltes und mit heißem Wasser gefülltes Tuch, das gezielt auf bestimmte Körperregionen aufgelegt wird, die Muskulatur entspannt und die Durchblutung fördert.
Eisanwendung wirken entzündungshemmend und schmerzlindernd. Aber auch die Muskelspannung und Durchblutung kann mit Eisanwendungen beeinflusst werden.
flexible und ortsunabhängige Behandlung
Haus- & Heimbesuche

Patient*innen, die unsere Praxis nicht aufsuchen können, bieten wir die Möglichkeit der Krankengymnastik vor Ort. In diesen Fällen erhältst du von deinem Arzt eine Verordnung mit Hausbesuch.
Hausbesuche führen wir auch in Alten- und Pflegeheimen, Seniorenresidenzen und sozialen Einrichtungen in Leimen, St. Ilgen und HD-Rohrbach durch. Termine kannst du in unserer Praxis von Montag bis Freitag unter der Telefonnummer 06221 8673700 vereinbaren.
Wir besuchen dich gerne!




hochqualifizierte Fachkompetenz
Wir sind ProAktiv,
unser Team

Herzlich willkommen! In unserem Kompetenzzentrum wir legen großen Wert auf individuelle Therapieansätze, die durch unsere Spezialist*innen ganzheitlich angegangen werden, um dich auf deinem persönlichen Weg der Genesung und zu einem besseren Wohlbefinden zu unterstützen.
ProAktiv in Heidelberg
Das sagen unsere Patient*innen

B.
Sehr freundliches Team, der beste Therapeut, bei dem ich bislang war. Helle und großzügige Räume, sorgfältige Anamnese, ein unglaubliches Fachwissen. Vor allem aber: die Behandlung hilft mir! Und es sind auch mal kurzfristig Termine möglich.
Tobias Mahr
Coole Praxis, mit wirklich sehr sehr freundlichem Personal. Sehr modern eingerichtet mit den neuesten Geräten und neuester Technik. Einfach mega und absolut weiterzuempfehlen.
Fatma Yazgülü
Eine der besten Physiotherapien, die ich je hatte. Sehr modern eingereichte Praxis, mit netten Kolleginnen und Kollegen. Kann ich nur weiterempfehlen!

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Krankheitsbild: Neue Knieprotese
Herausforderung: Eine vollständige Heilung ist nicht möglich, doch die Therapeuten setzen genau dort an, wo Unterstützung gebraucht wird. Mit spürbarer Fürsorge und durchdachten Ansätzen machen sie jeden Fortschritt möglich.

Barbara Brenner

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Krankheitsbild: Nachbehandlung einer Schulter-OP
Herausforderung: Dank des umfassenden Behandlungsansatzes – von Lymphdrainage über Bewegungs- und Belastungstraining bis hin zu Dehn- und Stabilitätsübungen – hat sich der Gesundheitszustand in kürzester Zeit deutlich verbessert.

Joachim Höhne

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Problemstellung: Zu wenig Bewegung im Alltag
Herausforderung: Mit einem individuell abgestimmten Training und einer herzlichen, persönlichen Betreuung wurden spürbare Fortschritte gemacht. Die Flexibilität des Teams und die maßgeschneiderte Unterstützung machte es leicht, das Training in den Alltag einzubauen.

Melina Uhrig
Wir begleiten Dich
Dein Weg in eine schmerzfreie Zukunft

Schritt 1: Teile uns dein Anliegen über unser Kontaktformular mit und klicke auf „Jetzt anfragen“.
Schritt 2: Wir melden uns bei dir innerhalb von 24 Stunden und vereinbaren mit dir gemeinsam einen Termin.
Schritt 3: Komm an dem vereinbarten Termin in die Praxis und gehe den ersten Schritt zu einem schmerzfreien Leben.
Ja kannst du! Spare dir lange Wartezeiten beim Arzt und gehe deine Probleme direkt, schnell und effektiv an.
Unsere Heilpraktiker*innen untersuchen dich und stellen eine Diagnose. Dann verordnet der Heilpraktiker bzw. die Heilpraktikerin für Physiotherapie die für dich sinnvolle Therapie. Dazu gehören z. B. Krankengymnastik, Manuelle Therapie, Massage etc. Deine Rechnung kannst du als Privatpatient*in bei privaten Krankenkassen oder Zusatzversicherungen einreichen. Gesetzlich pflichtversicherte Kassenpatient*innen können bei ihrer Krankenkasse erfragen, ob eine Kostenerstattung erfolgt. Vereinbare noch heute telefonisch einen Termin bei unseren Diagnostiktherapeut*innen in der Praxis.
Für Privatversicherte und Kassenpatient*innen als Selbstzahler bieten wir dir bei ProAktiv ein großes Spektrum an Dienstleistung an.
Ja. Wir betreuen dich auch gern direkt bei dir daheim. Wir bieten Hausbesuche in Leimen, St.Ilgen, HD-Boxberg und HD-Rohrbach an.
Physiotherapie hat in der Prävention und Nachsorge große Bedeutung, sie wird u.a. angewendet, um:
- Haltungsschäden vorzubeugen
- nach einem Unfall oder einer neurologischen Erkrankung die Beweglichkeit wieder zu erlangen
- nach einem Schlaganfall wieder mobil zu werden
- Funktionsstörungen des Bewegungsapparates zu verringern
- bei kindlichen Entwicklungsstörungen die Mobilität zu fördern
- Schmerzen zu lindern (z.B.: chronische Rückenschmerzen, Schmerzen bei Rheuma, Schmerzsyndrom, Gelenkschmerzen etc.)
- Stoffwechsel und Durchblutung zu fördern
- Koordinationsfähigkeit, Kraft und Ausdauer zu verbessern
- Bewegungsfähigkeit zu erhalten (z.B. bei Arthritis, Osteoporose)
Ja, auf jede gesetzliche Heilmittelverordnung ist eine Zuzahlung fällig. Diese ist nicht für die Praxis, sondern wird an die jeweiligen Krankenkassen abgeführt und ist gesetzlich geregelt. Trotzdem muss die Zuzahlung von den Patient*innen an die Praxis gezahlt werden.
Patient*innen übernehmen dabei zehn Prozent der gesamten Behandlungskosten selbst, plus zehn Euro für das Rezept, also zum Beispiel die Überweisung an uns. Das ist bei uns in der Praxis per EC-Karte bezahlbar.
Aber nicht jeder muss diese Zuzahlung leisten. Bei einer schwerwiegend chronischen Erkrankung etwa können sich Patient*innen eine Zuzahlungsbefreiung ausstellen lassen. Dazu benötigt es einer ärztlichen Bescheinigung.
Je nach Art der Krankenversicherung können Eigenanteile oder Zuzahlungen für die Physiotherapie anfallen. Die Höhe dieser Zuzahlungen hängt von der Krankenversicherung und der Art der Behandlung ab. Manchmal können auch bestimmte Zuschüsse oder Zusatzversicherungen die Zuzahlungen reduzieren oder komplett übernehmen.
Die einfache Antwort: Alles, was beim Kennenlernen und der organisatorischen Abwicklung hilft. Dazu zählt zum einen das Rezept, falls eins vorhanden ist. Außerdem sind Berichte von anderen Ärzten und Therapeuten sowie Ergebnisse von bildgebenden Verfahren wie Röntgen etc. hilfreich und wichtig. Denn bei unserem allerersten Termin lernen wir uns zunächst im Anamnesegespräch kennen. In diesem klären wir das Beschwerdebild und Befunde. Dazu stellen wir selbst einige Fragen und lassen die Patient*innen auch erzählen. „Mitbringen” sollte jede*r Patient*in auch noch ein bisschen Zeit, etwa 10 Minuten vor und nach seinem/ihrem ersten Termin. Dann können wir auch alles Organisatorische unterbringen, Formulare und Fragebögen ausfüllen, oder weitere Termine klären.
Auch wenn sich einzelne Einheiten bei einem Termin unterscheiden können, ist der erste Besuch beim Physiotherapeuten doch für viele Patient*innen sehr ähnlich. Nachdem das Organisatorische wie Kontaktdaten, Krankenversicherung, Rezept etc. geklärt ist, starten wir mit dem Anamnesegespräch. Wir stellen Fragen und klären die Befunde, um zu den richtigen Schlussfolgerungen zu kommen. Der Patient bzw. die Patientin kann sich hierauf auch schon gut vorbereiten: Warum kommt er eigentlich zu uns?
Danach folgt die Statusaufnahme inklusive Tests, bei denen wir den Körper u. a. durch Bewegungen und Griffe untersuchen und die Beweglichkeit auf eine Probe stellen. So machen wir Einschränkungen messbar. Auch beim ersten Termin beim Physiotherapeuten nehmen wir also schon bestimmte Körperregionen unter die Lupe. So stellen wir bei den Tests sicher, dass wir zu einem besseren Befund kommen. Hier ist manchmal ein Entkleiden nötig. Passende Unterwäsche oder kurze, enge Sporthosen sind daher hilfreich.
Erst nach den Tests können wir eine Diagnose erstellen und mit den Patient*innen gemeinsam über Ziele und Wünsche sprechen. Wir klären die Einschränkungen und Beschwerdebilder, den Verlauf sowie den Umgang mit Beschwerden und mögliche Prognosen. Gemeinsam findet dann eine Zielsetzung statt und die Therapie wird erörtert.
Ja kannst du! Spare dir lange Wartezeiten beim Arzt und gehe deine Probleme direkt, schnell und effektiv an.
Unsere Heilpraktiker*innen untersuchen dich und stellen eine Diagnose. Dann verordnet der Heilpraktiker bzw. die Heilpraktikerin für Physiotherapie die für dich sinnvolle Therapie. Dazu gehören z. B. Krankengymnastik, Manuelle Therapie, Massage etc. Deine Rechnung kannst du als Privatpatient*in bei privaten Krankenkassen oder Zusatzversicherungen einreichen. Gesetzlich pflichtversicherte Kassenpatient*innen können bei ihrer Krankenkasse erfragen, ob eine Kostenerstattung erfolgt. Vereinbare noch heute telefonisch einen Termin bei unseren Diagnostiktherapeut*innen in der Praxis.
Für Privatversicherte und Kassenpatient*innen als Selbstzahler bieten wir dir bei ProAktiv ein großes Spektrum an Dienstleistung an.
Ja. Wir betreuen dich auch gern direkt bei dir daheim. Wir bieten Hausbesuche in Leimen, St.Ilgen, HD-Boxberg und HD-Rohrbach an.
Physiotherapie hat in der Prävention und Nachsorge große Bedeutung, sie wird u.a. angewendet, um:
- Haltungsschäden vorzubeugen
- nach einem Unfall oder einer neurologischen Erkrankung die Beweglichkeit wieder zu erlangen
- nach einem Schlaganfall wieder mobil zu werden
- Funktionsstörungen des Bewegungsapparates zu verringern
- bei kindlichen Entwicklungsstörungen die Mobilität zu fördern
- Schmerzen zu lindern (z.B.: chronische Rückenschmerzen, Schmerzen bei Rheuma, Schmerzsyndrom, Gelenkschmerzen etc.)
- Stoffwechsel und Durchblutung zu fördern
- Koordinationsfähigkeit, Kraft und Ausdauer zu verbessern
- Bewegungsfähigkeit zu erhalten (z.B. bei Arthritis, Osteoporose)
Ja, auf jede gesetzliche Heilmittelverordnung ist eine Zuzahlung fällig. Diese ist nicht für die Praxis, sondern wird an die jeweiligen Krankenkassen abgeführt und ist gesetzlich geregelt. Trotzdem muss die Zuzahlung von den Patient*innen an die Praxis gezahlt werden.
Patient*innen übernehmen dabei zehn Prozent der gesamten Behandlungskosten selbst, plus zehn Euro für das Rezept, also zum Beispiel die Überweisung an uns. Das ist bei uns in der Praxis per EC-Karte bezahlbar.
Aber nicht jeder muss diese Zuzahlung leisten. Bei einer schwerwiegend chronischen Erkrankung etwa können sich Patient*innen eine Zuzahlungsbefreiung ausstellen lassen. Dazu benötigt es einer ärztlichen Bescheinigung.
Je nach Art der Krankenversicherung können Eigenanteile oder Zuzahlungen für die Physiotherapie anfallen. Die Höhe dieser Zuzahlungen hängt von der Krankenversicherung und der Art der Behandlung ab. Manchmal können auch bestimmte Zuschüsse oder Zusatzversicherungen die Zuzahlungen reduzieren oder komplett übernehmen.
Die einfache Antwort: Alles, was beim Kennenlernen und der organisatorischen Abwicklung hilft. Dazu zählt zum einen das Rezept, falls eins vorhanden ist. Außerdem sind Berichte von anderen Ärzten und Therapeuten sowie Ergebnisse von bildgebenden Verfahren wie Röntgen etc. hilfreich und wichtig. Denn bei unserem allerersten Termin lernen wir uns zunächst im Anamnesegespräch kennen. In diesem klären wir das Beschwerdebild und Befunde. Dazu stellen wir selbst einige Fragen und lassen die Patient*innen auch erzählen. „Mitbringen” sollte jede*r Patient*in auch noch ein bisschen Zeit, etwa 10 Minuten vor und nach seinem/ihrem ersten Termin. Dann können wir auch alles Organisatorische unterbringen, Formulare und Fragebögen ausfüllen, oder weitere Termine klären.
Auch wenn sich einzelne Einheiten bei einem Termin unterscheiden können, ist der erste Besuch beim Physiotherapeuten doch für viele Patient*innen sehr ähnlich. Nachdem das Organisatorische wie Kontaktdaten, Krankenversicherung, Rezept etc. geklärt ist, starten wir mit dem Anamnesegespräch. Wir stellen Fragen und klären die Befunde, um zu den richtigen Schlussfolgerungen zu kommen. Der Patient bzw. die Patientin kann sich hierauf auch schon gut vorbereiten: Warum kommt er eigentlich zu uns?
Danach folgt die Statusaufnahme inklusive Tests, bei denen wir den Körper u. a. durch Bewegungen und Griffe untersuchen und die Beweglichkeit auf eine Probe stellen. So machen wir Einschränkungen messbar. Auch beim ersten Termin beim Physiotherapeuten nehmen wir also schon bestimmte Körperregionen unter die Lupe. So stellen wir bei den Tests sicher, dass wir zu einem besseren Befund kommen. Hier ist manchmal ein Entkleiden nötig. Passende Unterwäsche oder kurze, enge Sporthosen sind daher hilfreich.
Erst nach den Tests können wir eine Diagnose erstellen und mit den Patient*innen gemeinsam über Ziele und Wünsche sprechen. Wir klären die Einschränkungen und Beschwerdebilder, den Verlauf sowie den Umgang mit Beschwerden und mögliche Prognosen. Gemeinsam findet dann eine Zielsetzung statt und die Therapie wird erörtert.
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Unsere Praxis
Öffnungszeiten
Montag-Donnerstag: 08:00 – 20:00 Uhr | Freitag: 08:00 – 14:00 Uhr
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